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Ecke Hindenburg-/ Bismarckstraße

Wenn die untere Bismarckstraße zwischen Steinmetz- und Bismarckstraße, wie oben dargestellt, aus dem Vorrangstraßennetz genommen und beispielweise als verkehrsberuhigter „shared space“ gestaltet würde, würden sich völlig neue Perspektiven für die Hindenburgstraße und die Innenstadt ergeben: Die jetzige störende Unterbrechung der Fußgängerzone durch die vierspurige, stark befahrene Verkehrstrasse der Bismarckstraße würde aufgehoben. Die Hindenburgstraße wäre durchgängig als attraktiver, grüner Raum erlebbar. Ein durchgängiges Innenstadtquartier vom Europaplatz bis hin zum Alten Markt würde entstehen.

Auch für den ganzen Bereich Bismarckplatz, Goeben- und Rathenaustraße bis hin zum Berliner Platz würden sich neue Möglichkeiten ergeben. Möglich wären mehr Grün, mehr Platz für Radverkehr oder Flächen für innenstadtnahes attraktives Wohnen. Der Bismarckplatz könnte als großer innerstädtischer Platz Raum für größere Veranstaltungen bieten.

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Visualisierung von:

Karres en Brands und Vivid Vision

  1. Tolle Idee, nicht zu Ende gedacht.
    Das Prinzip, Autos raus, ist für eine Stadt wie MG das Schlechteste was man für den Handel machen kann.
    Das Rad ist für Viele keine Alternative da die Topographie das Radfahren sehr erschwert. Der ÖPNV ist zu teuer und unzureichend getaktet.
    MG ist eine reine Einkaufsstadt, weitere Attraktionen bietet die Stadt nicht. Weder sind interessante Plätze vorhanden, noch ist eine akzeptable Gastronomie im Innenstadtbereich vorzufinden. Schnellrestaurants und Imbisse dominieren das Bild.
    Die Konzentration der Gastronomie auf dem Alten Markt ist zu weit entfernt um fußläufig „mal eben“ zu besuchen.
    Daher Rückbau der Fußgängerzone und Erreichbarkeit des Alten Marktes wieder mit dem Auto, nur so kann eine Belebung erfolgen.

    1. Der Mobilität gehbehinderter Personen wurde mal wieder keinerlei Beachtung geschenkt. Die Erreichbarkeit aller Geschäfte in Ry und Mönchengladbach ist ohne Auto/ Taxi… nicht gegeben. Insofern schließen die Stadtplaner mal wieder ganze Bevölkerungsteile vom Besuch und Teilhabe am öffentlichen Leben aus.

      Wie so oft wird bei der Planung nicht zuende gedacht. Wir freuen uns alle über mehr Freifläche und Grün. Aber die Fluktuation von Kunden wird dadurch nicht begünstigt.

      Die Innenstadt hat wegen schlechter Erreichbarkeit (sofern man auf öffentliche Verkehrsmittel verzichten möchte) durchaus an Potential verloren. Das Parkhaus am Minto ist eine Katastrophe (Zu u. Ausfahrt), bei P&C ist das Treppenhaus nicht tragbar (Versifft, wird nie gereinigt, öffentliche Toilette…
      Schlafplatz für Obdachlose…

      Um die Geschäfte in beiden Richtungen zu erreichen, reichen die Parkhäuser Kapu Platz u. Marienhof nicht aus, der direkte, unkomplizierte Zugang zur Hindenburgstrasse und zu den Geschäften ist blockiert.
      Die Stadtplanung ist Verbraucher- und Geschäftsunfreundlich. So hält man Kunden fern.

  2. Ich werde die Innenstadt meiden, unattraktiv für Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer. Bestelle fast alles online, fahre nach Viersen oder anderweitig.

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