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Vorplatz Bibliothek

Adenauerplatz Kaiserstraße

Vorplatz Bibliothek / Kaiserstraße

Vor allem die aktuell in der Sanierung befindliche Zentralbibliothek hat für eine Belebung des Adenauerplatzes ein großes Potenzial. Durch die Umgestaltung des Adenauerplatzes ist auch eine bessere Öffnung und Verknüpfung der Bibliothek mit dem Platz möglich. Die Idee eines vielfältig nutzbaren „Makerspaces“ aus dem hochbaulichen Wettbewerb als verbindendes Element zwischen Gebäude und Platz haben wir aufgegriffen. An diese Fläche anschließend soll der nördliche Bereich des Adenauerplatzes zum ruhigen „Lesegarten“ werden, mit Sitz- und Ruhebereichen inmitten großflächiger Staudenpflanzungen.

Den zentralen Verknüpfungspunkt mit dem Park bildet der Vorplatz der Bibliothek in der Kaiserstraße. Sie soll deshalb in einer Gestaltungsvariante zur verkehrsberuhigten Spielstraße umgestaltet werden.
Noch konsequenter wäre die Verknüpfung, wenn der Vorplatz und in diesem Zusammenhang auch die gesamte Kaiserstraße als autofreie Zone ausgebildet würde. Im Übergangsbereich zur Albertusstraße könnte die heutige gastronomische Nutzung durch das Café Kontor wesentlich attraktiver gestaltet werden.

Muster C
Muster C
Muster C
Muster B
Muster B
Muster A
Muster A

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  1. Lasst die Kaiserstrasse einfach offen
    kein Mensch will in Gladbach flanieren
    Menschen wollen mit dem Auto zur Bücherei fahren und wieder nach Hause

  2. Ich habe mir gerade mal die „Pläne“ Adenauerplatz zu Gemüte geführt.
    Kleine Kinder lasse ich entscheiden zwischen Muster A,B oder C, wenn bei den Großen bereits die eigentliche und wesentliche Gestaltung entschieden ist.
    Auch ich als Teileigentümerin der Kaiserstraße 62, bin maximal entsetzt über die „Stilllegung“ der Kaiserstraße. Ich bin immer für mehr Grün und Verkehrsberuhigung, doch ersatzlos alle Parkplätze zu streichen und so die Bewohner als auch Gewerbebetriebe zu schädigen, ist ein Ding!
    Wieder einmal nicht zu Ende gedacht!
    Wo ist endlich mal ein vernünftiger Spielplatz für Kinder???
    Mönchengladbach soll doch attraktiver werden und nicht die Anwohner und Besucher vergraulen.
    Zudem befürchte ich, dass das Kind eh in den Brunnen gefallen ist und man diese vermeintliche Planungsmitsprache eher als Information zu verzeichnen hat. Sehe ich das richtig?
    Dr. Julia Rose

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