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Platzumfeld

Adenauerplatz Platzumfeld

Verbesserung des Platzumfeldes

In der zukünftigen Gestaltung des Adenauerplatzes spielt die Integration des Platzes in den umliegenden Stadtraum eine große Rolle. Im aktuellen Zustand wird der Platz rundum von Stellplätzen gesäumt. Diese stellen eine starke Barriere zwischen der Bebauung, den Gehwegbereichen und der parkartigen Platzmitte dar. Um diese Barrieren aufzubrechen und damit den Blick in den Park freizugeben, sollen die Stellplätze, die direkt an der Platzmitte angeordnet sind, reduziert werden. Wünschenswert ist es die Kaiserstraße auf ihrer gesamten Länge zwischen Blücherstraße und Albertusstraße für den alltäglichen motorisierten Verkehr zu schließen. Die Kaiserstraße würde damit keine Barriere mehr darstellen, sondern wird Teil des gesamten Platzes und der Parkanlage.

Vor allem die Verbindung zwischen Platz, Jugendkirche und Caritas in der Albertusstraße soll gestärkt werden. Der Wegfall der Stellplätze führt hier zu einer hohen Aufenthaltsqualität und bietet die Möglichkeit, den Platz neu wahrzunehmen. Durch verschiedene Nutzungsmöglichkeiten (z. B. Boulebahn) wird der Platz neu belebt und für die Hauptnutzer*innen (Fußgänger und Radfahrer) attraktiviert.
Zusätzliche Stellplätze an der Albertusstraße und Straßen ‚Adenauerplatz‘ sollen zugunsten einer grünen und offenen Parkgestaltung entfallen.

In den umliegenden Parkhäusern sind ausreichend Stellplätze für Nutzer*innen der Innenstadt (Einkauf, Arztbesuche etc.) vorhanden.

Variante C
Variante C
Variante C
Variante B
Variante B
Variante A
Variante A

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  1. Ein großes Kompliment an die Planer! Ich finde es mutig, dass der neu gestaltete Platz auch visuell zugänglich gemacht wird. Was hätten die Bürger von der aufwendigen Umgestaltung des Platzes, wenn sie nur gegen Autos schauen, die um den Platz geparkt sind? Die Intergration der Kaiserstraße in die Platzfläche und die Öffnung der Albertusstraße zum Platz wertet den Adenauerplatz nicht nur optisch enorm auf, sondern lädt ein, den Platz zu betreten/zu nutzen. Mein Favorit ist deshalb ganz klar Variante C! Danke für diesen fortschrittlichen Plan. Klar sollte in diesem Zusammenhang sein, dass die Zufahr mit einem Kfz für die Anwohner gewährleistet sein muss (schwere Anlieferungen,Gehbehinderte) ebenso wie ein Stellplatz in der Nähe. Danke in diesem Zusammenhang für die Grafik mit den vorhandenen Parkhäusern. Eine Parkregelung die gewährleistet, dass die verbliebenen Stellplätze rund um den Platz ausschließlich für Anwohner zu nutzen sind wäre sehr hilfreich.

  2. Vielleicht sollte man Stadtplaner verbieten ihren Urlaub in Frankreich oder Italien zu verbringen

    Deutsche spielen selten Boule oder Boccia , dafür parken Deutsche gerne vor Geschäften oder ihrer eigenen Vier Wänden ,

    manche führen auch noch ihren Hund gassi .

    Wie wäre es denn mit einer Hundewiese ????

  3. Viele schattige Sitzgelegenheiten, dazu ein Trinkbrunnen – die Hitzesommer der Zukunft werden die BewohnerInnen der Innenstädte hart treffen.
    Eine bool-Bahn nimmt rel. wenig Platz ein und kann von vielen BesucherInnen gleichzeitig genutzt werden – ein kommunikativer Treffpunkt.

    Ich kenne diese Einrichtungennaus dem Süden Frankreichs – dort hat man Erfahtung mit heißen Sommern.

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