Anträge zur Aktiven Mitwirkung können bis zum 31.03. eingereicht werden!

Die bespielbare Stadt

Das Projekt „Bespielbare Stadt“ richtet sich an Kinder und Jugendliche und hat das Ziel, den öffentlichen Raum in der Innenstadt von Gladbach für Kinder und Jugendliche attraktiver zu machen. In der Innenstadt gibt es viele Kinder und Jugendliche: sie wohnen hier, sie gehen hier in den Kindergarten oder in die Schule, sie verbringen ihre Freizeit in Jugendeinrichtungen oder halten sich mit ihren Freunden oder ihren Familien hier auf. Dabei gibt es Orte, an denen man sich gerne aufhält oder vorbeikommt, weil es dort gute Möglichkeiten zum Spielen, Bewegen, Sitzen und Verweilen gibt. Es gibt aber auch Orte in der Innenstadt, die für viele Kinder und Jugendliche weniger attraktiv sind: weil es dort nichts zum Spielen oder Sitzen gibt, weil die Orte langweilig, grau oder vielleicht beängstigend sind.

 

Das Projekt „Bespielbare Stadt“ hat daher das Ziel, in der Innenstadt neue Orte zum Spielen, Bewegen und Treffen zu schaffen. Im Rahmen des Projekts sollen keine klassischen Spielgeräte (wie auf Spielplätzen) geschaffen werden, sondern vielseitige Geräte, die gut in den Stadtraum passen. 

Mach Mit!

Es gibt viele Orte in der Innenstadt von Gladbach, an der die Bespielbare Stadt umgesetzt werden kann. Mögliche Orte sind auf den nachfolgenden Fotos abgebildet. Wenn du auf die einzelnen Fotos klickst, wirst du weitergeleitet und kannst eine Bewertung des Ortes vornehmen und Kommentare hinterlassen (z. B. was an diesem Ort verändert werden sollte).

 

Du kannst dir die Orte auch über die interaktive Karte (weiter unten auf dieser Seite) ansehen. Wenn du auf die orangenen Symbole klickst, erhält du Infos zu den einzelnen Orten. Über den angezeigten Link wirst du weitergeleitet und kannst anschließend auch eine Bewertung des Ortes vornehmen und Kommentare hinterlassen

 

Die orange und grün markierten Flächen auf der Karte sind Orte, an denen im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt Gladbach & Westend weitere Maßnahmen zur Umgestaltung und Aufwertung der Orte geplant sind. Wenn du auf die Flächen klickst, werden dir weitere Infos zu den Projekten angezeigt.

So geht es weiter:

Wenn die Onlinebeteiligung zu Ende ist, wird die Bewertung der Orte analysiert. Neben der Onlinebeteiligung von Kindern und Jugendlichen gibt es außerdem einen Expertenbeirat, der die vorgeschlagenen Orte ebenfalls bewertet. Der Expertenbeirat setzt sich zusammen aus verschiedenen Vertretern sozialer und schulischer Einrichtungen, verschiedenen Vertretern von Fachbereichen der Stadt Mönchengladbach, einem Planungsbüro und weiteren. Es wird geprüft, welche der vorgeschlagenen Orte am besten dafür geeignet sind, um dort Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten zu schaffen. Zunächst sollen fünf Orte ausgewählt werden, für die ein Konzept ausgearbeitet wird. Die Orte sollen in einem thematischen oder gestalterischen Zusammenhang stehen – wenn du hierfür Ideen hast, kannst du uns diese gerne mitteilen. Im Sommer wird es eine weitere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen geben: in einem gemeinsamen und kreativen Prozess werden die Ideen für einzelne Orte ausgearbeitet.

 

Wenn es ein Konzept für alle Orte gibt, muss dieses umgesetzt werden: für alle Spielgeräte müssen detaillierte Baupläne erstellt werden und anschließend müssen die Spielgeräte gebaut werden. 

UNSERE VORSCHLÄGE

Hier siehst Du die Orte, an denen etwas spannendes für Dich entstehen kann

Schreibe einen Kommentar

•      Hast du eine Idee für ein verbindendes Motto für alle Orte, die zur „Bespielbaren Stadt“ werden sollen?

•      Gibt es etwas Besonderes, was du mit der Innenstadt von Gladbach verbindest?

•      Hast du weitere Wünsche oder Anregungen für das Projekt „Bespielbare Stadt“?

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Was ist mg-act?

mg-act.de ist die städtische Internetseite für Jugendliche in Mönchengladbach.
Hier veröffentlichen Jugendliche ihre eigenen Text-, Hör- und Videobeiträge über alles, was sie interessiert. Außerdem kündigen wir Veranstaltungen und Workshops an, zeigen, wo was los ist und bieten Infos zum Leben im Netz und in der Stadt. Mitmachen? Aber bitte unbedingt!